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Postdoctoral position in theoretical philosophy, Mannheim (Germany), Deadline: 8 Feb 2019

Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiters (100%, 13
TV-L) am Lehrstuhl Theoretische Philosophie/Sprachphilosophie zu besetzen

Am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie/Sprachphilosophie (Prof. Dr. Wolfgang Freitag) des
Philosophischen Seminars der Universität Mannheim ist ab dem 01.04.2019 die Stelle
einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiters (100%
Entgeltgruppe 13 TV-L) für die Dauer von zunächst 3 Jahren zu besetzen. Die Stelle ist um 3
Jahre verlängerbar. Die Stelle kann grundsätzlich in eine A13-Stelle umgewandelt werden.

Aufgabenschwerpunkte:
· Forschung in theoretischer Philosophie
· Lehrtätigkeit im Umfang von 4 SWS innerhalb der philosophiebezogenen Studiengänge der
Universität Mannheim
· Mitarbeit am Lehrstuhl (z.B. Konferenzorganisation; Einwerbung von Drittmitteln)
· Akademische Selbstverwaltung

Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation
(Habilitation) geboten.

Einstellungsvoraussetzung ist eine qualifizierte Promotion in Philosophie. Die erfolgreiche
Bewerberin/der erfolgreiche Bewerber arbeitet vor allem problemorientiert und systematisch,
besitzt jedoch auch Grundkenntnisse der Philosophiegeschichte. Sehr gute Kenntnisse der
englischen Sprache sind erwünscht.

Bei Fragen zur Stelle wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Wolfgang Freitag
(wolfgang.freitag@phil.uni-mannheim.de).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben,
tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Gutachten/Referenzschreiben), einer ca. 3-seitigen
Beschreibung eines Forschungsvorhabens (z.B. des Habilitationsprojekts), sowie einer
Schreibprobe (z.B. ein Kapitel aus Ihrer Dissertation/ein Aufsatz) (zusammengefasst in
eine pdf-Datei) bis zum 08.02.2019 in elektronischer Form an Sandra Ebert
(sandra.ebert@phil.uni-mannheim.de).

Die Universität Mannheim strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und
fordert daher entsprechend qualifizierte WissenschaftlerInnen ausdrücklich zur Bewerbung
auf. Schwerbehinderte Bewerberinnen bzw. Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt
berücksichtigt.

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